Einsätze 2015

FME = Funkmeldeempfänger    BF = Berufsfeuerwehr    FF = Freiwillige Feuerwehr    LZ = Löschzug    LF = Löschfahrzeug    MZF = Mehrzweckfahrzeug    LZF = Löschzugführer

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30.12.2015

Foto: Ratisbona Media

Bild: Ratisbona Media

Gegen 9:30 Uhr wurde der Löschzug Schwabelweis zusammen mit dem Löschzug Weichs zu einem Silobrand in den Regensburger Hafen alarmiert.

Foto: Ratisbona Media

Bild: Ratisbona Media

Fahrzeuge: 15/43/1, 15/11/1
Mannschaftsstärke: 8 Einsatzkräfte
Alarmierung: FME, Sirene

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24.11.2015

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Bild: Ratisbona Media

Wie sollte es auch anders sein: am 24.11.15 wurde im Stadtgebiet Regensburg bei Bauarbeiten mal wieder eine Bombe gefunden, und wieder im Stadtteil Schwabelweis. Dies ist bereits die 5. Bombenentschärfung in diesem Jahr, an dem der Löschzug Schwabelweis eingesetzt war. Vier davon waren in unserem eigenen Einsatzgebiet gefunden worden. Bereist um 10:16 wurde unser Löschzugführer per Telefon zur Fundstelle alarmiert. Um 12:00 Uhr fand  in der Hauptwache der Berufsfeuerwehr die erste Einsatzbesprechung mit allen beteiligten Behörden statt. Hier wurde ein zeitlicher Ablaufplan unter allen Beteiligten festgelegt. Die Führungsstelle wurde dann in unser Gerätehaus verlegt, die bereits um 13:30 Uhr von dort die Arbeit aufnahm. Um 14:13 Uhr wurde der Alarm für den Löschzug Schwabelweis ausgelöst, um unser Boot für die spätere Sperrung der Bundeswasserstraße, zu wässern. 

Bild: Ratisbona Media

Bild: Ratisbona Media

Für die Evakuierung wurde später zusätzlich noch der Löschzug Weichs hinzu alarmiert. Der vorher festgelegte Zeitplan konnte fast auf die Minute genau eingehalten werden. Der Löschzug Schwabelweis bedankt sich bei den Bürgern für das Verständnis, und bei den eingesetzten Kräften von Polizei, Rettungsdienst und beim Löschzug Weichs für die hervorragende Zusammenarbeit !!!

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Bild: Ratisbona Media

Fahrzeuge: 15/43/1, 15/11/1 und 15/99/1
Mannschaftsstärke: 15 Einsatzkräfte
Alarmierung: FME, Sirene

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01.11.2015

Evakuierung Bombenentschärfung im Stadtwesten.

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1

Mannschaftsstärke: 14 Einsatzkräfte

Alarmierung: (durch langfristige Planung per Mail)

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20.10.2015

Gegen 15:35 Uhr wurde der Löschzug Schwabelweis zu einem Brand alarmiert.

Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze!

Fahrzeuge: 15/43/1

Mannschaftsstärke: 9 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME, Sirene

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13.10.2015

Gegen 18:55 Uhr wurde der Löschzug Schwabelweis zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr Regensburg zu einer Rauchentwicklung alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um angebrannte Speißen handelte. Durch das schnelle Handeln der Kollegen der BF war das Ausrücken nicht mehr erforderlich. Jedoch mussten wir bis ca. 19:25 Uhr auf Alarmbereitschaft am Gerätehaus bleiben.

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1
Mannschaftsstärke: 12 Einsatzkräfte
Alarmierung: FME, Sirene

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22.09.2015

Gegen 19:22 Uhr wurde der Löschzug Schwabelweis zusammen mit dem Löschzug Weichs und der Freiwilligen Feuerwehr Burgweinting zu einem Bombenfund im Ostenviertel alarmiert.

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1

Mannschaftsstärke: 15 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME, Sirene

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14.09.2015

20150915_010556Gegen 23:18 Uhr wurde der Löschzug Schwabelweis zusammen mit der FF Burgweinting zu einem ca. 220 qm großen Wasserschaden in einem Logistikunternehmen alarmiert. Ein Staplerfahrer riss eine Sprinkleranlage auf. Somit konnten sich 11 Kubikmeter Wasser in der Halle verteilen. Im Einsatz waren insgesamt 4 Wassersauger. Für weitere Folgeeinsätze wurde die FF Harting auf Wachbesetzung alarmiert. Gegen 2:20 Uhr konnte sich der LZ wieder einsatzbereit am Gerätehaus melden. 20150914_233440

Bericht der Berufsfeuerwehr Regensburg:

Einsatzbericht: Erneute Wasserrettung und BMA-Einsatz mit Wasserschaden

(In der Nacht vom 14.09. auf 15.09.2015, gegen 23:45 Uhr, erreichte die ILS eine Notrufmeldung, es wäre eine Person von der Regenbrücke in der Frankenstraße gesprungen. Aufgrund der Meldung wurden die Kräfte der Wasserrettung wie auch die Berufsfeuerwehr Regensburg dorthin alarmiert. Trotz groß organisierter Suche mit Booten, einer damit angelegten Suchkette und mit Einsatz einer Wärmebildkamera, konnte die Person nicht gefunden werden. Durch den Niedrigwasserstand im Regen wurden auch Einsatzkräfte mit Wasserrettungsanzügen zum Absuchen eingesetzt.
Nach ca. 90 Minuten wurde in Absprache mit der gemeinsamen Einsatzleitung die Suchaktion eingestellt. )

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Bild: Berufsfeuerwehr Regensburg

Zeitgleich, kurz vor Mitternacht lief bei der Leitstelle eine Brandmeldung durch eine automatische Brandmeldeanlage ein. Die restlichen Fahrzeuge von der Wache und ein Fahrzeug von der Einsatzstelle Regenbrücke fuhren in die Kremser Straße zu einem Logistikunternehmen.
Ein Staplerfahrer hatte bei Verladearbeiten versehentlich eine Sprinklerdüse abgerissen, ein massiver Wasseraustritt war die Folge.
Aufgrund der bereits bestehenden Einsatzsituation von der Regenbrücke, wurden die Einheiten des LZ Schwabelweis und der FF Burgweinting mit zur Einsatzstelle alarmiert.
Nachdem ca. elf Kubikmeter Wasser eine Fläche von ca. 220 qm überfluteten, kamen vier E-Sauger und ein dort vorhandener fahrbarer Industriereiniger zum Einsatz, um den Wasserschaden zu beseitigen.
Die FF Harting übernahm die Wachbesetzung und wäre für Folgeeinsätze zur Verfügung gestanden.

Einsatzleiter: Männer

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1 (mit mobilen Kistensystem Wasserschaden)

Mannschaftsstärke: 9 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME

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15.08.2015
Heute bewiesen die Kräfte einen unglaublichen Riecher !!! Um 17.00 Uhr rückten wir von unserem Gerätehaus aus, um den in Regensburg stattfindenden Frauenlauf abzusichern. Bei der Verteilung der Absperrposten wurde durch wiederrechtlich abgestellte Fahrzeuge im Bereich Nonnenplatz festgestellt, dass hier für unser Mehrzweckfahrzeug nur durch fahrerisches Geschick ein durchkommen möglich ist. Ein Durchkommen für Löschgruppenfahrzeuge und Drehleitern war hier unmöglich. Die hinzugerufene Polizei, konnte einen der beiden Fahrzeughalter erreichen, die daraufhin Ihr Fahrzeug entfernte. Der Halter des zweiten Fahrzeugs konnte trotz aller Bemühungen nicht erreicht werden, so dass die Durchfahrt nur durch das Abschleppen des Fahrzeuges für sämtliche Fahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes gewährleistet werden. So weit ist alles das täglich Brot der Feuerwehr! Dreißig ,
Minuten später, kam auf den dort abgestellten Absperrposten ein aufmerksamer Nachbar zu, und meldete, dass genau in dem Gebäude, vor dem die Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge kurz vorher wieder gewährleiste wurde, auf der Rückseite eine starke Rauchentwicklung zu erkennen war. Durch den Löschzugführer des Löschzug Schwabelweis wurde das Gebäude sofort erkundet, und die Alarmierung des Löschzuges der Berufsfeuerwehr Regensburg veranlasst, da durch klingeln keinerlei Reaktionen stattgefunden haben. Erst nach Durchsicht mehrere Fenster konnte im Inneren eine Person lokalisiert werden. Durch starkes klopfen ( schlagen) gegen die Scheibe wurde die schlafende Person geweckt, und öffnete das Fenster in dem bereits stark verqualmten Raum. Er wurde aufgefordert, die Türe zu öffnen und ins Freie zu kommen. Grund für die starke Rauchentwicklung war – Reiberdatschi in der Pfanne auf dem Herd, durch Entfernen des Bratgutes und Ausschalten des Herdes dezimierte sich die Rauchentwicklung stark. Fazit aus Einsatz ist, abgestellte Fahrzeuge sollten immer auf die Durchfahrtsbreiten achten, und durch die aufmerksamen Nachbarn, und das schnelle Eingreifen der zufällig vor Ort anwesenden Feuerwehrkräfte konnte schlimmeres verhindert werden. Auch ein Rauchmelder hätte hier sinnvolle Dienste verrichtet!!! Aber der Umstand, dass hier 30 Minuten vorher eine Anfahrt nicht möglich war, und nur durch die Positionierung eines Feuerwehrdienstleistenden zur Verkehrsabsicherung aufgefallen ist, gleicht einer 6 im Lotto!!!

Fahrzeuge: 15/11/1

Mannschaftsstärke: 2 Einsatzkräfte (LZF + Streckenposten)

Alarmierung: Streckenposten per Funk

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14.08.2015

Einsatzbericht der Berufsfeuerwehr Regensburg: Brand in einem Lagerhaus

In der Integrierten Leitstelle Regensburg ging am gestrigen Freitag, 14.08.2015 um 15:42 Uhr die mündliche Brandmeldung zu einer starken Rauentwicklung in einer Siloanlage im Hafengebiet ein. Daraufhin wurde neben der Berufsfeuerwehr auch sofort zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.
Bei Eintreffen der Berufsfeuerwehr berichtet der Mitarbeiter, der auch die Meldung an die ILS abgesetzt hatte, dass auf der 4.Ebene eine Trockneranlage brennt. Bei der Erkundung wurden offenes Feuer in der Anlage und eine starke Rauchentwicklung auf der gesamten Ebene festgestellt.

Bild: kamera24 (Wochenblatt)

Bild: kamera24 (Wochenblatt Regensburg)


Daraufhin wurde sofort die Steigleitung im Treppenraum genutzt um von einem Atemschutztrupp das 1.C-Rohr zur Brandbekämpfung vorzunehmen. Da Siloanlage zumeist mit komplexen Transport- und Bearbeitungssystemen ausgestattet sind, die ohne brandschutztechnische Trennungen über eine Vielzahl von Ebenen geführt werden, wurde als nächste Maßnahme die anderen Ebenen kontrolliert und mit den Mitarbeitern der Siloanlage nachvollzogen, mit welchen Bereichen die betroffene Anlage verbunden ist und in welche Silos das Futtermittel gefördert worden ist.
Gleichzeitig wurde in enger Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr eine ausreichende Löschwasserversorgung aufgebaut, ein zweites C-Rohr in die dritte Ebene verlegt, wo ein weiterer Atemschutztrupp in Bereitschaft gebracht wurde.

Das Feuer in der Trocknungsanlage konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Kontrolle und teilweise Demontage der Förderkanäle und die Kontrolle der verschiedenen Silos hingegen war sehr zeitaufwendig, dass „ Brand aus“ erst gegen 17:45 Uhr gegeben werden konnte. Abschließend wurde von Feuerwehr und Betreiber mit der Wärmebildkamera nochmal alle betroffenen Bereiche kontrolliert und die Einsatzstelle gegen 18:00 Uhr an den Betreiber übergeben.

Bild: kamera24 (Wochenblatt Regensburg)

Bild: kamera24 (Wochenblatt Regensburg)

Zwei Mitarbeiter des Unternehmens, die das Feuer entdeckt hatten und trotz der Rauchentwicklung erste Löschversuche unternommen haben wurden vom Rettungsdienst versorgt und zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht.
Der Einsatz war wegen den hohen Temperaturen für alle Beteiligten eine große körperliche Belastung. Da aber frühzeitig für ausreichend Getränke gesorgt wurde und die Einsatzkräfte rechtzeitig abgelöst werden konnten, verlief der Einsatz diesbezüglich reibungslos.

Einsatzleitung: Krimm

Zusatz: Die beiden eingesetzten Löschzüge waren der Löschzug Weichs und Schwabelweis.

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1
Mannschaftsstärke: 8 Einsatzkräfte + SBI
Alarmierung: FME, Sirene

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08.08.2015

Während der heutigen Bootstour mit unserer Jugendfeuerwehr benötigte ein Sportboot mit Motorschaden gegen 12 Uhr auf Höhe der Schwabelweiser Brücke unsere Hilfe. DSCF2209 Der dreiköpfigen jungen Familie viel ein Stein vom Herzen als sie uns sahen und uns durch lautes Schreien auf sich aufmerksam machten. Kurzer Hand nahmen wir das lahm gelegte Boot in Schlepptau und brachten es mit Absprache der ILS Regensburg wieder an seinen Liegeplatz in den Motorsporthafen.
Der Einsatz war für uns gegen 12:25 Uhr beendet.

Fahrzeuge: 15/99/1

Mannschaftsstärke: 3 Einsatzkräfte + Jugendfeuerwehr

Alarmierung: „lautes schreien“

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06.08.2015

Am Donnerstag wurden wir gegen 21:00 Uhr in unserem Ortsbereich zum sogenannten „Riegerfelsen“ alarmiert, mit dem Einsatzstichwort „gestürzte Person“. Am Fuß des Keilsteiner Hangs postierten sich ein LF der Berufsfeuerwehr Regensburg und unser LF und leuchteten den Hang von unten her aus, mit allen zur Verfügung stehenden Leuchtmitteln, später postierte sich auch der nachgeforderte Lima der BF in diesem Bereich. Sämtliche Kräfte wurden dann in den Bereich rund um den Riegerfelsen mit Wärmebildkameras und Handscheinwerfen geschickt, um die abgestürzte Person zu finden. Der ebenfalls alarmierte Löschzug Keilberg und die Höhenretter der BF Regensburg arbeiteten sich bergabwärts zum „Riegerfelsen“ vor. Die Suche gestaltete sich als extrem schwierig, der Felsfuss mit einem ca 20 m breiten, dicht bewachsenen Sträuchergürtel umgeben ist, und das Gelände ein extremes Gefälle aufweist, was das Vorwärtskommen der Einsatzkräfte extrem erschwerte. Leider konnte der abgestürzten Person nicht mehr geholfen werden. Die Bergung der Leiche mittels Schleifkorbtrage, forderte bei den Temperaturen alles ab. Es musste auf dem extrem abschüssigem Gefälle ein Flutlichtstrahler in Stellung gebracht werden, um die eigenen Einsatzkräfte bei der Bergung bestmöglich Lichtverhältnisse zu bieten. Auch musste eine Menge Getränke den Abhang nach oben gebracht werden, um der Mannschaft ausreichend Flüssigkeit reichen zu können. Aufgrund der schwierigen Lage und der hohen körperlichen Belastung der Mannschaft wurde die FF Tegernheim als weitere Tragehilfe angefordert. Der Einsatz war für uns um 23:45 Uhr beendet. 11822692_917146491747404_1523362398677080892_n

Einsatzbericht der Berufsfeuerwehr Regensburg:

Abgestürzte Person am Keilsteiner Weg, Regensburg

In den späten Abendstunden kam es heute zu einer groß angelegten Rettungsaktion am Keilberg. Leider hat eine männliche Person einen Absturz vom Felsen nicht überlebt.

Am Donnerstagabend gegen 20:45 Uhr erreichte die Integrierte Leistelle Regensburg ein Notruf mit der Meldung „abgestürzte Person am Keilberg“.
Innerhalb kürzester Zeit fanden sich am, nur schwer zugänglichen, südlichen Bereichs von Keilberg die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ein.
Durch die koordinierte Aufteilung der Einheiten in zwei Abschnitte – oberhalb und unterhalb der Felswand – konnte die Begleitperson des Verunglückten im Bereich von Schwabelweis umgehend befragt und in die Personensuche eingebunden werden.
Die einbrechende Dunkelheit und das schwierige Gelände erschwerten zunächst die Suche nach dem Mann.
Die abgeseilten Kräfte der Höhenrettung der Berufsfeuerwehr und ein Hundeführer der Polizei konnte die Person nach kurzer Zeit auffinden und alle weiteren Helfer einweisen.
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits mehrere Hubschrauber und spezielles Beleuchtungsgerät der Feuerwehr nachgefordert.

Leider musste der aufgestiegene Notarzt beim Patienten den Tod feststellen.
Die Bergung des Toten wurde dann in Zusammenarbeit der Berufsfeuerwehr Regensburg und der Freiwilligen Feuerwehren Keilberg, Schwabelweis und Tegernheim und des Rettungsdienstes durchgeführt.
Aufgrund des abschüssigen Geländes musste die Person mit einer Schleifkorbtrage bergab getragen werden. Dies forderte von den Rettern, bei immer noch fast 30 Grad, höchsten Körpereinsatz.
Bei diesem Einsatz waren ca. 50 Feuerwehrdienstleistende eingebunden.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Absturzursache aufgenommen.

Als wären die Hilfsorganisationen an diesem einsatzreichen Tag nicht schon ausgelastet genug, alarmierte die ILS um 21:40 Uhr erneut zu einem Rettungseinsatz – Wasserrettung an der Eisernen Brücke in Regensburg.
Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Burgweinting, sowie die Wasserrettungsorganisationen mussten hier zum Glück nicht mehr eingreifen, da sich die zwei gemeldeten Personen nach derzeitigen Kenntnisstand selbst retten konnten.
Der Rettungsdienst hat sich der Versorgung der unfreiwilligen Schwimmer angenommen und sie in ein Regensburger Krankenhaus transportiert.

Gegen Mitternacht waren die meisten Einsatzkräfte wieder eingerückt.

Einsatzleiter Höhenrettungseinsatz Keilberg: Seidl

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1
Mannschaftsstärke: 15 Einsatzkräfte
Alarmierung: FME

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08.07.2015

20150708_002833Am 08.07.2015 gegen 00:20 Uhr wurde der Löschzug Schwabelweis alarmiert. Einsatzstichwort war: „Baum auf Fahrbahn“. 20150708_002848Der Einsatz konnte schnell abgearbeitet werden. Die Einsatzkräfte blieben mit Absprache der ILS bis ca. 1:00 auf Alarmbereitschaft im Gerätehaus.

Fahrzeuge: 15/43/1

Mannschaftsstärke: 9 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME

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29.06.2015 & 25.06.2015

20150629_205611Am 29.06.15, ca. 20:45 entdeckte einer unserer jungen Kameraden einen entstehenden Brand. Ein Aggregat einer Baufirma setzte schon das dritte Mal in den letzten zwei Wochen durch die heißen Abgase das Gras in Flammen. Schnell trommelte er einige unserer Leute zusammen. IMG-20150625-WA0028 Mit Hilfe des Schnellangriffs war der Einsatz schnell abgearbeitet. Das Aggregat wurde zum wiederholten Male von der Polizei außer Betrieb genommen.

Fahrzeuge: 15/43/1

Mannschaftsstärke: 4 Einsatzkräfte

Alarmierung: Telefon

Zusatz:

IMG-20150625-WA0029Am vergangenen Donnerstag (25.06.2015) entdeckten ebenfalls zwei junge Kameraden an der gleichen Stelle eine starke Rauchentwicklung im Vorbeifahren. Schnell wurde durch den stellv. Einheitsführer mit Absprache der ILS entschieden, dass ein HLF der BF zum Einsatzort geschickt wird. Bis zum Eintreffen der BF öffneten unsere Kameraden den Bauzaun, um ein schnelles Handeln sicher stellen zu können. Während der Ablöscharbeiten kam eine aufgebrachte Mercedes-Fahrerin, die der anwesenden Polizei schilderte, dass eine Fahrradfahrerin gestürtzt sei. Die drei jungen Kameraden fuhren den geschilderten Einsatzort an, um Erste-Hilfe zu leisten. Die Radfahrerin hatte sich aber schon vom Unfallort entfernt.

Fahrzeuge: 15/11/1

Mannschaftsstärke: 4 Einsatzkräfte LZ Schwabelweis + BF

Alarmierung: Telefon

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13.06.2015

20150613_171300Am 13.06.15, ca. 16:50 Uhr wurde der Löschzug Schwabelweis zusammen mit dem Löschzug Wutzlhofen zur Unterstüzung der Berufsfeuerwehr zu einem Brand, der sich dann schnell als Containerbrand entpuppt, in Haslbach alarmiert. 20150613_171413Der Container und der nebenstehende PKW-Anhänger wurden mit Schaum geflutet und somit war der Brand schnell unter Kontrolle.

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Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1

Mannschaftsstärke: 16 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME, Sirene

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12.06.2015

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Bericht der Polizei:

Nachdem bereits am 05.06.2015 bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe aufgefunden wurde, kam heute, gegen 13.45 Uhr bei Grabungsarbeiten auf der gleichen Baustelle in der Michelerstraße erneut eine 250-kg-Fliegerbombe ans Tageslicht.

Unter entsprechender sofortiger Absicherung des Fundortes durch die Polizei wurde ein Sprengkommando aus Ingolstadt hinzugezogen. Nach Begutachtung durch den Sprengmeister musste ein Bereich im Umkreis von ca. 250 Meter um den Fundort abgesperrt und ca. 150 Personen aus ihren Häusern und Wohnungen evakuiert werden. Hiervon war auch eine Geburtstagsfeier in einem Sportheim betroffen. Ein Teil der Personen wurde mit Bussen zur „Donauarena“ verbracht, wo die Stadtverwaltung eine Anlaufstelle eingerichtet hatte. 20150612_183144 bearbeitet

Um 20.10 Uhr wurde mit den Entschärfungsarbeiten begonnen, um 20.30 Uhr waren diese erfolgreich abgeschlossen und die Bombe verladen. Nach sofortiger Aufhebung der Absperrmaßnahmen konnten die betroffenen Bewohner wieder in ihre Anwesen zurückkehren.

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Fahrzeuge: 15/43/1, 15/11/1 und 15/99/1

Mannschaftsstärke: 23 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME, Sirene

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05.06.2015

Am Freitag, 05.06.2015 wurde der Löschzug gegen 8:15 zu einem Fliegerbombenfund aus dem Zweiten Weltkrieg im Ortsbereich alarmiert.

STADTGEBIET REGENSBURG
Amerikanische Fliegerbombe mit 120 kg Sprengstoff erfolgreich entschärft

Bombenfund in Schwabelweis – Entschärfung erfolgreich

Die heute Morgen in Schwabelweis bei Bauarbeiten aufgefundene Fliegerbombe konnte von den anwesenden Sprengmeistern aus Nürnberg um 16.25 Uhr erfolgreich entschärft werden.

Zuvor wurden durch Polizeibeamte und Feuerwehrleute Straßensperren errichtet und die Gebäude im Umkreis von 250 Meter vom Fundort geräumt. Knapp 300 Bewohner wurden von den insgesamt 50 Einsatzkräften der Polizei mit Unterstützung von weiteren 20 Kräften von Feuerwehr und Rettungsdienst aufgefordert ihre Häuser zu verlassen. Sie fanden kurzeitige Unterkunft in der Donauarena, dort wurde von der Stadt Regensburg eine Anlaufstelle eingerichtet. 60 Personen haben dieses Angebot schließlich angenommen, 4 Bewohner mussten aufgrund von Erkrankungen mit Rettungswägen dorthin verbracht werden.

Gegen 16.00 Uhr war die Räumung des betreffenden Wohngebietes abgeschlossen. Vor der Entschärfung der Bombe mussten noch die Osttangente sowie die Donau für jeglichen Verkehr gesperrt werden. Die Entschärfung der Bombe wurde von den Sprengmeistern ohne Zwischenfälle abgeschlossen, anschließend konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1

Mannschaftsstärke: 14 Einstzkräfte

Alarmierung: FME, Sirene

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21.04.2015

11188393_872514522877268_3051191612229781366_nAm Dienstag den 21.02.2015 wurde der Löschzug um 23:55 zu einem Wasserschaden im Regensburger Osthafen alarmiert. 10422976_872514282877292_8604000068737041452_nDurch austretendes Wasser aus dem Wasserversorgungsnetz, lief der Keller über die Kellerfenster bis zu 30 cm auf einer Fläche von 150 qm voll. Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehren, konnte größerer Schaden verhindert werden. 11102710_872514249543962_2639110656528649338_nVor allem konnte die Heizung und der Server vor einem größeren Schaden geschützt werden. Nach 2 Stunden war der Einsatz für uns abgearbeitet. 11200598_872514469543940_4133742763489361025_nNoch in der Nacht wurde durch den Wasserversorger die Straße geöffnet und das Leck geflickt.

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1 (mit mobilen Kistensystem Wasserschaden)

Mannschaftsstärke: 7 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME

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31.03.2015

11084302_859818994146821_2696211165751058004_nAm 31.03.2015 um 15:30 Uhr wurde unser Löschzug zu mehreren Sturmschäden, die das Orkantief „Niklas“ verursacht hat alarmiert. Es wurden mehrere umgestürzte Bäume, die Verkehrswege blockierten, beseitigt, bzw. Bäume, die auf Gebäude zu stürzen drohten gefällt.11098209_859818100813577_7350645256555175052_n Es mussten auch Bauzäune gesichert werden.

Zwischendurch wurde, da wir gerade in der Nähe waren noch eine Wohnungsöffnung abgearbeitet, was eigentlich sehr selten in Regensburg ist, da dies normalerweise die Berufsfeuerwehr erledigt. 11129288_859817947480259_5623042922061309306_n

Fahrzeuge: 15/43/1 und 15/11/1 (mit mobilen Kistensystem Sturmschaden)

Mannschaftsstärke: 8 Einsatzkräfte

Alarmierung: FME, Sirene